Die Hygiene ist schon lange die Voraussetzung für Gesundheit, dennoch kann auch diese übertrieben werden und so viel mehr zu einer Gefährdung als zu einer Sauberkeit werden. Beispielsweise kann die Schutzhaut, die Keime abwehrt und zusätzlich dafür sorgt, dass die Haut glatt und geschmeidig bleibt, bei der täglichen Reinigung neutralisiert werden. Doch wie viel Hygiene ist denn eigentlich gesund?
Tägliche Körperpflege
Viele Menschen duschen sich täglich. Dies ist jedoch gar nicht nötig, denn bei der Hygiene und Pflege kommt es nicht darauf an, alle Keime zu beseitigen, sondern lediglich, die Ausbreitung dieser Keime zu verringern bzw. zu stoppen. Gelingen kann dies allerdings auch, wenn man sich nicht Tag für Tag duscht, sondern ab und an darauf verzichtet, es sei denn, man verrichtet täglich schmutzige Arbeiten oder schwitzt sehr stark. Ansonsten genügt es in der Regel jeden zweiten Tag zu duschen.
Haushaltshygiene
Auch wenn es um den Hausputz geht, sollte man nicht darauf bauen, alle Keime zu beseitigen. Denn genau wie bei der täglichen Körperpflege kommt es auch hier nicht auf die Keimbeseitigung, sondern auf die Verhinderung der Keimausbreitung an. Wichtig ist vor allem, dass man es nicht übertreibt, jedoch auch nicht untertreibt.
Weitere Möglichkeiten um sich vor Krankheiten zu schützen sind Nahrungsergänzungsmittel wie zum Beispiel JuicePlus, welche das Immunsystem stärken.